Pressetext 1
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Zeichen: 1793
Das Buch wendet sich an Ärzte, Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Apotheker
sowie an interessierte Laien, die ja allesamt in der einen oder anderen Weise
auch Patienten sind. Das Bedürfnis nach Informationen ist dort sehr groß,
gepaart mit gleichzeitiger Entäuschung bzw. Mißtrauen gegenüber
der ihnen (poltisch) zugeteilten Medizin. Essentieller Bestandteil des Lebens
ist Essen und Trinken, deren Grundlagen sich aber immer weiter dem Menschen
entfremden sowie belastende Umweltbedingungen, denen man sich nicht so ohne
weiteres entziehen kann. Andererseits wissen wir heute viel über die krankheitsverursachende
Wirkung von hierdurch erzeugten Freien Radikalen und auch, daß Antioxidantien
ihre schädliche Potenz minimieren können. Es wird gezeigt, daß
diese Moleküle und andere Vitalstoffe aus der Nahrung weder qualitativ
noch quantitativ ausreichend sind, im Sinne der Orthomolekularen Medizin die
im Körper notwendigen Reparatur- und Entgiftungsvorgänge zu unterhalten.
Indem die Umgebung des Menschen in westlichen Zivilisationen beschrieben wird,
erscheint zugleich die Plausibilität eines Lebenskonzepts, das ausschließlich
auf Molekülen fußt, die dem Körper nicht nur nicht fremd, sondern
ihm evolutionär eigen sind. Allerdings werden neuerdings durch häufige
und unvermittelte Meldungen über „Studien“, die hier oder da
negative Ergebnisse gezeigt hätten, Unsicherheit und Ratlosigkeit in die
Patientendiskussion getragen. Deshalb wurde hier auch der pharmakologische Aspekt
behandelt sowie über die Voraussetzungen und Aussagekraft von Labordaten
und Studien gesprochen. Lebendig, anschaulich und humorvoll geschrieben.
Gabriele Baier-Jagodzinski, Essen – Trinken – Lebensstil –
Warum Orthomolekulare Medizin?
Paperback, 272 S., Verlag BoD Hamburg, ISBN 978-3-8334-7367-8, 34,95 €.
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